Nur mit Härte,
ist Putin beizukommen, so meine Meinung, da nützt es nicht auch noch die rechte Wange hinzuhalten, wenn man auf die Linke schon eine gelangt bekommen hat.
Aber was will man denn von den
"Linken" schon erwarten?
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... ritik.html
Bartsch sorgt mit Äußerung zu Waffenlieferungen für Kritik
Habe die Sendung selber nicht gesehen, sitze gerade vor dem Laptop im Wohnmobil in Bad Saulgau und hoffe, dass das nach dem Regen von heute,
es morgen wieder schöner wird.
"Diplomatie statt Waffenlieferungen" – forderte Linken-Politiker Dietmar Bartsch bei "Markus Lanz". Von anderen Gästen gab es deutlichen Widerspruch.
"Ich glaube, dass es am Ende keine militärische Lösung geben wird. Wir müssen die Möglichkeiten der Diplomatie nutzen" – Sätze wie dieser, die in den meisten anderen Situationen eigentlich durchaus konsensfähig wären, sind es, die den Vorsitzenden der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, Dietmar Bartsch, an diesem Abend immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik bringen.
Ich muss echt sagen,
dass in den Diskussionen, die Frauen die sich da zu bWort melden, weit mutiger sind als alle diese
"Memmem-Männer! Kanzler Olaf Scholz mit eingeschlossen!
Politik-Expertin Berlin: Putin reagiert nur auf Stärke.
Am heftigsten widerspricht ihm an diesem Abend die Beraterin und Außenpolitik-Expertin Jessica Berlin. Sie argumentiert, es sei Tatsache, dass Putin ein deklariertes Ziel habe: "Die Vernichtung der Ukraine als Staat, der Nation, die Vernichtung der Bevölkerung, das setzt er gerade um". Man müsse Putin militärisch begegnen. "Wladimir Putin reagiert nur auf Stärke. Jedes Zeichen von Zögern im Westen sieht er als Einladung weiterzumachen", erklärt sie – und bezeichnet die Idee, dass alleine Sanktionen den Krieg beenden könnten, als "Fantasie".
Sowohl Berlin als auch die Journalistin Olivia Kortas sind sich einig: Deutschland hat seine Versprechen bislang nicht eingehalten und nicht genügend geliefert. Dies steht im Gegensatz zu Bartschs Aussage, Deutschland habe in der Ukraine bereits viel geleistet. Kortas, selbst Deutsch-Polin, erzählt von Gesprächen mit Ukrainerinnen. "Sehr häufig habe ich ihnen gesagt, dass ich deutsche Journalistin bin. Da schlug mir häufig Frust entgegen".
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