Reaktionen auf Flüchtlingsproblematik - Die Spanne von der Willkommenskultur bis zur offenen Feindseligkeit

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Nathan
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Re: Reaktionen auf Flüchtlingsproblematik - Die Spanne von der Willkommenskultur bis zur offenen Feindseligkeit

#751

Beitrag von Nathan » Fr 15. Apr 2016, 08:59

ede » 15 Apr 2016, 08:50 hat geschrieben:Es ist kein Engagement, sondern eine nüchterne Feststellung. Völlig übertriebenes und hysterisches Gezicke - Drama, Drama. Eine real vorhandene und nicht zu unterschätzende Gefahr wird zum Vehikel für völlig übertriebenes Drama-Drama-Gezicke. Noch Fragen?
Achso. Sie stellen also fest und bestimmen, wo die Grenzen des Kampfs gegen den Faschismus liegen. Wird ja immer heiterer. Was hielten Sie denn für angemessen? 1 x monatlich eine bittere Pille, 3 x wöchentlich mit etwas Wasser? Nix da. Ich verpasse Ihnen einen Einlauf immer dann, wenn es mir zu braun wird. Da bin ich ganz Krankenschwester! ich hab das ja nun verstanden, dass Kollege Bargle Sie für einen aufrechten Demokraten hält und viel auf Ihre Meinung gibt. Schön, das ist auch sein gutes Recht. Aber ich frage mich, warum Sie dann so häufig betonen, es wär ja nicht alles "nazi" was ich so sehe, und der FN wär ja auch nicht sooo schlimm, wie ich behaupte, da müsse man dann schon differenzieren. Sie differenzieren überhaupt sehr gerne, wenn es um Faschismus geht. Das wird man wohl noch sagen dürfen...hrhrhr


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ede

Re: Reaktionen auf Flüchtlingsproblematik - Die Spanne von der Willkommenskultur bis zur offenen Feindseligkeit

#752

Beitrag von ede » Fr 15. Apr 2016, 09:06

Nathan » 15 Apr 2016, 08:59 hat geschrieben:Achso. Sie stellen also fest und bestimmen, wo die Grenzen des Kampfs gegen den Faschismus liegen.
Nein, das will ich nicht und weiß ich nicht.
Aber Sie zwingen mich tätig zu werden. Einen Menschen wie Sie, der sich unablässig als äußerst großzügiger Nazi-Etikettenaufkleber und leidenschaftlicher Panikmacher produziert, muss man einbremsen.

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Nathan
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Re: Reaktionen auf Flüchtlingsproblematik - Die Spanne von der Willkommenskultur bis zur offenen Feindseligkeit

#753

Beitrag von Nathan » So 17. Apr 2016, 16:47

ede » 15 Apr 2016, 09:06 hat geschrieben:Nein, das will ich nicht und weiß ich nicht.
Aber Sie zwingen mich tätig zu werden. Einen Menschen wie Sie, der sich unablässig als äußerst großzügiger Nazi-Etikettenaufkleber und leidenschaftlicher Panikmacher produziert, muss man einbremsen.
Ich sehe mich eher als Panikverhinderer, als Mahner, der vor möglichen Entwicklungen warnt, so wie es Ovids Enkel A. sagen würde "Principiis obsta!". Dabei komme ich mir vor wie Tante Kassandra. Geschieht mir recht, man legt sich nicht ungestraft mit Göttern an. Aber ich schaffe es einfach nicht, an Götter zu glauben.
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FCAler
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Re: Reaktionen auf Flüchtlingsproblematik - Die Spanne von der Willkommenskultur bis zur offenen Feindseligkeit

#755

Beitrag von FCAler » Do 2. Jun 2016, 16:48

Anschlag auf Düsseldorf geplant?
IS-Terrorzelle in Deutschland ausgehoben

02.06.2016, 15:15 Uhr | t-online.de, dpa

Ich glaube, das paßt auch hier ganz gut rein, die Streitereien sollen sich ja nicht nur auf einen Thread beziehen, wenn es denn in beiden Threads um Flüchtlinge und deren Problematik geht. Und wie man lesen kann, waren es Syrische IS-Mitglieder. :joint:

Der Islamische Staat hat offenbar konkret einen Anschlag in Deutschland geplant. Die Behörden haben eine mutmaßliche Zelle der Terrormiliz in Deutschland ausgehoben, die einen Anschlag auf die Düsseldorfer Altstadt verüben wollte.
Drei mutmaßliche IS-Mitglieder aus Syrien wurden heute im Auftrag des Generalbundesanwalts Peter Frank festgenommen. Ein vierter Verdächtiger sitzt in Frankreich in Untersuchungshaft. Von dort soll auch der Tipp an die deutschen Behörden gekommen sein.

Laut Informationen des "Spiegel" sollten sich zwei Selbstmordattentäter nahe der Heinrich-Heine-Allee in Düsseldorf in die Luft sprengen. Anschließend hätten weitere Attentäter möglichst viele Passanten mit Gewehren und Sprengsätzen töten sollen.
Über die Balkanroute nach Deutschland

Und da schauen die "Rheinischen Preußen"immer von oben herab auf die dummen Bayern, obwohl sich in ihrem Bundesland das größte Gschwerl ansiedelt und das Land/Regierung/Polizei nichts auf die Reihe kriegt. :down:

Frage: Warum bilden sich denn in Bayern nicht so verstärkt, wie in Nordrhein Westfallen solche Nester von kriminellen Banden und Terror-Truppen? :bier:

Darüber sollten mal die Bayern-Hasser und somit CSU-Hasser, ernsthaft nachdenken, wo wohl die bessere Politik gemacht wird! :diabolo:

Weiter im Link.

http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... hoben.html
Nur der FCA und der FSV Wehringen
https://ichbineinwehringer.jimdofree.com

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Nathan
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Re: Reaktionen auf Flüchtlingsproblematik - Die Spanne von der Willkommenskultur bis zur offenen Feindseligkeit

#756

Beitrag von Nathan » Do 2. Jun 2016, 17:05

Na, lassen wir mal die kleinen Befindlichkeiten der einzelnen Landespatrioten beiseite, die Herren A. und B. verteidigen ihr Gäu ja auch so vehement wie wir unseres und jeder hat Recht auf seine Weise. Mit der Terrorgefahr hat das nicht viel zu tun. Fürchterliche Attentate von links und rechts hat es auch in Bayern gegeben, wo sich vielleicht der Islam nicht so sehr wohl fühlt, die Neue Rechte dafür umso mehr. Darauf bin ich nicht besonders stolz.
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Re: Reaktionen auf Flüchtlingsproblematik - Die Spanne von der Willkommenskultur bis zur offenen Feindseligkeit

#757

Beitrag von bbuchsky » Do 2. Jun 2016, 19:43

Ay caramba, mein lieber FCAler!
Da ich wohl der einzige rheinländische Preuße in Forennähe bin, soll ich mich wohl von Ihrem tendenziösen Gejaule angesprochen fühlen.
Erst mal vorneweg:
Hass ist ein mir völlig fremdes Gefühl, über das Stadium der Verachtung bin ich nicht bereit, mich zu negativen Emotionen hinreissen zu lassen.
Und jetzt zu der „Politik“, die Sie in Bayern ausgemacht zu haben glauben:
Auf welchen Parteitagsbeschluss der CSU ist denn die Faltung der Alpen zurückzuführen, und welcher Ministerpräsident hat für die Anlegung diverser Seen gesorgt?
Wenn ich es richtig erinnere, dann hat die bayerische Staatsregierung nichts anderes gemacht, als die Geldwäsche und Steuerhinterziehung von Leuten zu organisieren, die bis auf wenige Ausnahmen aus den nördlichen Bundesländern an ehemals eure Seen gezogen sind. Allein hierin kann ich eine Leistung erkennen.
Aus Düsseldorf sind mir 6 Familien bekannt, die durch die strategische Nähe zu ihrem Steuer- und Schwarzgeldschlupfloch angelockt wurden, die ihre Ferrarisammlungen und Privatjets zu Reisen in die Yachthäfen von Monaco oder St.Tropez nutzen und im Winter zwischen St.Moritz und Kitzbühel zu finden sind.
Für eure geostrategisch günstige Lage kann schlecht die CsU verantwortlich sein, oder?
Zu Düsseldorf als sozialem Brennpunkt sei angemerkt, dass die Zuhälter alle in Bayern residieren, die Chefs der Mafia sowieso, und dass jeder Anschlag auf der Heinrich-Heine-Allee oder der Altstadt mehr Ausländer als Deutsche töten würde und dass es der Politik der unerträglichen SPD zu verdanken ist, dass NRW letztlich unbewohnbar wird.
Feinstaub von VW und RWE belastet dort jedermanns Gesundheit, die Chefs der Banden wohnen......Sie ahnen es vielleicht, in Bayern.
Als Hort von Rechtsextremen (FJS und seine „Wehrsportgruppen“) und den Paten praktisch aller deutschen Verbrecherorganisationen hat sich Bayern immer hervorgetan, von den Revangisten im Trachtenkostüm mal ganz zu schweigen.
Wenn ich eure Bundesverkehrsminister-Attrappe sehe, die weder Friseur noch Schneider kennt, die ernsthaft die Rheintrasse für den europäischen Nord-Süd-Güterverkehr mit Hochgeschwindigkeitszügen vorsieht, dann möcht ich von Ihnen mal eine Erklärung dafür haben, wie Sie dabei an „Politik“ denken können.
Das Rheintal ist komplett untauglich für jeden weiteren Zug, wenn das bei euch noch nicht angekommen ist, ist es geradezu erbärmlich. Der zeitnahen "Planung" ist zu verdanken, dass hinter Basel die Güter auf Esel verfrachtet werden, die dann bis irgendwo hinter Köln trotten. Um eine parallele Trasse führt gar kein Weg vorbei, ich glaube nicht daran, dass das Weltkulturerbe Rheintal zu einer bei Hochwasser unterbrochenen Hochgeschwindigkeitstrasse taugt. Der Status Quo im Gütertransort erscheint mir genau das intellektuelle Niveau abzubilden, dass dieser Dobrindt und seine unterirdische Kanzlerin repräsentieren!
Zusammenfassung:
In NRW wohnen die Verbrecher, in Bayern deren Chefs. Und denen wird von eurer Staatsregierung und der BLB die Beute in die Schweiz geschafft. Inzwischen wohl nicht mehr, trotzdem habt ihr Kriminelle und Lobbyisten in verantwortlichen Positionen, das seit ihr da unten keinen Deut besser als NRW.
Dafür betreibt euer Landesvater Propaganda für die AfD, indem er ihre „Positionen“ zu übernehmen trachtet. Demnächst habt ihr also, sollte sein Plan aufgehen, die alten Rassisten wieder in euren CSU-Bierzelten sitzen.
Glückwunsch!

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Luciana01
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Re: Reaktionen auf Flüchtlingsproblematik - Die Spanne von der Willkommenskultur bis zur offenen Feindseligkeit

#758

Beitrag von Luciana01 » Do 2. Jun 2016, 19:53

Da ist was dran , BB! ;)
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! Bertolt Brecht

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Re: Reaktionen auf Flüchtlingsproblematik - Die Spanne von der Willkommenskultur bis zur offenen Feindseligkeit

#759

Beitrag von Athineos » Do 2. Jun 2016, 20:46

bbuchsky » 02 Jun 2016, 19:43 hat geschrieben:Ay caramba, mein lieber FCAler!
Da ich wohl der einzige rheinländische Preuße in Forennähe bin, soll ich mich wohl von Ihrem tendenziösen Gejaule angesprochen fühlen.
Erst mal vorneweg:
Hass ist ein mir völlig fremdes Gefühl, über das Stadium der Verachtung bin ich nicht bereit, mich zu negativen Emotionen hinreissen zu lassen.
Und jetzt zu der „Politik“, die Sie in Bayern ausgemacht zu haben glauben:
Auf welchen Parteitagsbeschluss der CSU ist denn die Faltung der Alpen zurückzuführen, und welcher Ministerpräsident hat für die Anlegung diverser Seen gesorgt?
Wenn ich es richtig erinnere, dann hat die bayerische Staatsregierung nichts anderes gemacht, als die Geldwäsche und Steuerhinterziehung von Leuten zu organisieren, die bis auf wenige Ausnahmen aus den nördlichen Bundesländern an ehemals eure Seen gezogen sind. Allein hierin kann ich eine Leistung erkennen.
Aus Düsseldorf sind mir 6 Familien bekannt, die durch die strategische Nähe zu ihrem Steuer- und Schwarzgeldschlupfloch angelockt wurden, die ihre Ferrarisammlungen und Privatjets zu Reisen in die Yachthäfen von Monaco oder St.Tropez nutzen und im Winter zwischen St.Moritz und Kitzbühel zu finden sind.
Für eure geostrategisch günstige Lage kann schlecht die CsU verantwortlich sein, oder?
Zu Düsseldorf als sozialem Brennpunkt sei angemerkt, dass die Zuhälter alle in Bayern residieren, die Chefs der Mafia sowieso, und dass jeder Anschlag auf der Heinrich-Heine-Allee oder der Altstadt mehr Ausländer als Deutsche töten würde und dass es der Politik der unerträglichen SPD zu verdanken ist, dass NRW letztlich unbewohnbar wird.
Feinstaub von VW und RWE belastet dort jedermanns Gesundheit, die Chefs der Banden wohnen......Sie ahnen es vielleicht, in Bayern.
Als Hort von Rechtsextremen (FJS und seine „Wehrsportgruppen“) und den Paten praktisch aller deutschen Verbrecherorganisationen hat sich Bayern immer hervorgetan, von den Revangisten im Trachtenkostüm mal ganz zu schweigen.
Wenn ich eure Bundesverkehrsminister-Attrappe sehe, die weder Friseur noch Schneider kennt, die ernsthaft die Rheintrasse für den europäischen Nord-Süd-Güterverkehr mit Hochgeschwindigkeitszügen vorsieht, dann möcht ich von Ihnen mal eine Erklärung dafür haben, wie Sie dabei an „Politik“ denken können.
Das Rheintal ist komplett untauglich für jeden weiteren Zug, wenn das bei euch noch nicht angekommen ist, ist es geradezu erbärmlich. Der zeitnahen "Planung" ist zu verdanken, dass hinter Basel die Güter auf Esel verfrachtet werden, die dann bis irgendwo hinter Köln trotten. Um eine parallele Trasse führt gar kein Weg vorbei, ich glaube nicht daran, dass das Weltkulturerbe Rheintal zu einer bei Hochwasser unterbrochenen Hochgeschwindigkeitstrasse taugt. Der Status Quo im Gütertransort erscheint mir genau das intellektuelle Niveau abzubilden, dass dieser Dobrindt und seine unterirdische Kanzlerin repräsentieren!
Zusammenfassung:
In NRW wohnen die Verbrecher, in Bayern deren Chefs. Und denen wird von eurer Staatsregierung und der BLB die Beute in die Schweiz geschafft. Inzwischen wohl nicht mehr, trotzdem habt ihr Kriminelle und Lobbyisten in verantwortlichen Positionen, das seit ihr da unten keinen Deut besser als NRW.
Dafür betreibt euer Landesvater Propaganda für die AfD, indem er ihre „Positionen“ zu übernehmen trachtet. Demnächst habt ihr also, sollte sein Plan aufgehen, die alten Rassisten wieder in euren CSU-Bierzelten sitzen.
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Re: Reaktionen auf Flüchtlingsproblematik - Die Spanne von der Willkommenskultur bis zur offenen Feindseligkeit

#760

Beitrag von mairam » Do 2. Jun 2016, 21:59

FCAler » 02 Jun 2016, 16:48 hat geschrieben:Anschlag auf Düsseldorf geplant?
IS-Terrorzelle in Deutschland ausgehoben

02.06.2016, 15:15 Uhr | t-online.de, dpa

Ich glaube, das paßt auch hier ganz gut rein, die Streitereien sollen sich ja nicht nur auf einen Thread beziehen, wenn es denn in beiden Threads um Flüchtlinge und deren Problematik geht. Und wie man lesen kann, waren es Syrische IS-Mitglieder. :joint:

Der Islamische Staat hat offenbar konkret einen Anschlag in Deutschland geplant. Die Behörden haben eine mutmaßliche Zelle der Terrormiliz in Deutschland ausgehoben, die einen Anschlag auf die Düsseldorfer Altstadt verüben wollte.



Über die Balkanroute nach Deutschland

Und da schauen die "Rheinischen Preußen"immer von oben herab auf die dummen Bayern, obwohl sich in ihrem Bundesland das größte Gschwerl ansiedelt und das Land/Regierung/Polizei nichts auf die Reihe kriegt. :down:

Frage: Warum bilden sich denn in Bayern nicht so verstärkt, wie in Nordrhein Westfallen solche Nester von kriminellen Banden und Terror-Truppen? :bier:

Darüber sollten mal die Bayern-Hasser und somit CSU-Hasser, ernsthaft nachdenken, wo wohl die bessere Politik gemacht wird! :diabolo:

Weiter im Link.

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Zwischen all den Routen gibt es noch fast unsichtbare innderdeutsche Menschenverschiebungen mit dem Fernbus. Meine Tochter reiste vor wenigen Tagen nach Düsseldorf. Angesicht der saftigen Bahnpreise mit dem Fernbus. Dieser legte - oh Wunder- pünktlich um 0:30 in Augsburg ab. Da der Bahnsteig zu dieser späten Stunde ungewöhnlich voll war, bat ich meine Tapfere sich an die junge Dame zu halten die ein wenig verloren wirkte unter all den dunklen Männern die ständig pissen mussten. Wenigstens trafen die noch sauber die Rinne zwischen Bahnsteig und Strasse... Der Bus war voll. Übervoll. Ein älterer Herr gab ihr seinen Fensterplatz und schirmte sie schützend vom Gang im Bus ab. Warum? Da waren an die 50 betrunkene Asylanten. Der Trip war Horror und kurz vor Karlsruhe wurden die endlich mal still und Töchterlein wagte an Schlaf zu denken. Dann in Karlsruhe: volle Festbeleuchtung im Bus. Polizei mit Gewehre und Schutzwesten und Helme stürmten den Bus. Alle mussten raus. Ausweiskontrolle. Die "Meute" wurde abtransportiert, der Rest durfte wieder einsteigen. Die Junge Dame, neben der sich meine Tochter setzen wollte, war aus Las Vegas und der nette Rentner, der Ihr seinen Platz gab war Albaner. Der Rest war ein Kuriosium sämtlicher Länder. Und meine Tochter - die einzige Deutsche.

Da könnte was dran sein dass Bayern alle einsteigen lässt und in Karlsruhe schicken die sie wieder zurück....obwohl, Karlsruhe ist ja nicht mal Nordrhein-Westfahlen...

Heute ist sie wieder nach Düsseldorf. Mit ihrem Auto!

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