Pegida, NPD, AfD, Hogesa und Co.

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Alaska II 2000

Re: Pegida, NPD, AfD

#31

Beitrag von Alaska II 2000 » Mi 14. Okt 2015, 23:30

augustus » 14 Oct 2015, 22:51 hat geschrieben: Sorry, I don't know what you are talking about..... :confus:
so I´m sorry 2 !

zu 1. Ihre gefühlvolle Darstellung der Willkommensscene trifft nicht den Punkt. Da herrscht nicht Friede, Freude, Zwetschgendatschi, es geht um knallharte Grundbedürfnisse. DER von Ihnen Genannte zieht aus Ihren Worten, es würden "Streicheleinheiten" verteilt, nada! Biete Flip Flops, möchte taugliche Schuhe, möglichst auch Socken!!(nachvollziehbar)

zu 2. An anderer Stelle heißt lediglich meine Äußerung an Ihre Person # 129 hier:: Dieser Plan macht obdachlos!
Platzregen ist die übergroße, fast unvorhersehbare Zahl an Asylbewerbern.
PS: sollten Sie Einblick in eine live-show wünschen, bitte PN



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Kalle
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Re: Pegida, NPD, AfD

#32

Beitrag von Kalle » Do 15. Okt 2015, 17:36

leopold » 14 Oct 2015, 19:01 hat geschrieben:
Welcher Angriff? Ich habe Ihnen eine Frage gestellt.
Der Angriff von Ihnen und meine Antwort sollte klar rübergekommen sein, oder?
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage.

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Re: Pegida, NPD, AfD

#33

Beitrag von Kalle » Do 15. Okt 2015, 17:40

SophieLaRoche » 14 Oct 2015, 19:11 hat geschrieben: Es gibt sicher auch welche, die kämpfen mit ihrer inneren zweiten Stimme. Die haben abwehrende Gefühle, Zweifel und Sorgen und wägen sie gegen die Wirkung ab, die eine Äußerung dieser nach außen hätte.

Es sind für mich die klügeren, nachdenklicheren Leute. Pedigisten sind Großmäuler, Schreihälse, die alles zu wissen meinen, sich aber nicht mal ans eigene Programm halten. Oder haben die nicht in Punkt 1 gefordert:

„Pegida ist für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten. Das ist Menschenpflicht!“
Mittlerweile sind wohl viele Pedigisten Schreihälse geworden, ja, wobei ich denke, das die "Anfangsformation" nichts mehr gemein hat mit den heutigen auswüchsen.
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage.

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Re: Pegida, NPD, AfD

#34

Beitrag von Kalle » Do 15. Okt 2015, 17:56

bbuchsky » 14 Oct 2015, 20:08 hat geschrieben: Ich lasse längst beißen.
Eine Kanzlerin, die mit Blick auf die oft betonte christliche Verfassung Entschlossenheit signalisiert, anhaltend texttreu und integer zu sein, statt den Sinn unserer Werte und Artikel vom lautesten Schreihals diktieren zu lassen, hat erst einmal sogar meinen Respekt verdient. Eine andere Aussage, etwa: "Nein, wir können uns leider nicht mehr an die eigenen Gesetze halten, der Staat bricht ab sofort Recht, wo immer jemand irrationale Ängste in einer durchblicksarmen Zone verbreitet!" hätte doch ihren Rücktritt nach sich ziehen müssen. No, we can´t! ist keine Aussage, die den Zauber der Handlungsoption verbreitet. Wir können schlicht niemanden erschießen, und dann kommem keine Flüchtlinge mehr. Auch das stückweise Abfackeln der Bausubstanz kann doch kein taugliches Konzept sein, und doch marschieren "Bürger" fähnchenschwenkend neben den Brandstiftern her.
Solange keiner der Grenzfanatiker ein taugliches Rezept vorlegt, eine im Sinn der Gesetze geeignete Lösung der Frage zu präsentieren, wer wann wo das Feuer auf die anstürmenden Horden eröffnen soll. Sobald die Armee zur Sicherung des Territoriums herangezogen wird, kommt man um Schießerei nicht mehr herum. Die Zonen verringerter Grundrechte und die Schnellgerichte sind ebenso undenkbar.
Wer zur Hölle der unterbelichteten Nuschler ist T.Z.?

Nee, Auri, man kann sowohl Rassist sein und nichts gegen Flüchtlinge haben. Auch Xenophobe retten Ertrinkende, sie nehmen sie nur nicht dauerhaft auf.
Hier sehe ich übrigens eines der Kernprobleme der Union und der Kanzlerin. Nach der hartnäckigen Weigerung, eine geregelte Zuwanderung ala USA zu organisieren, ein Gesetz, in dem man Kontingente und Qualifikationsvoraussetzungen festzulegen, kommt die zweite Weigerung, handhabbare, zumutbare und sichere Aufnahme der Ankömmlinge zu gewährleisten. Ein Poblem, dass man verleugnet, kann man nicht lösen, und deshalb fordert man vehement von anderen, die Ergebnisse der eigenen Wahrnehmungsschwäche und Kommunikationsarmut zu bewältigen. Ohne ein spezifisches Einwanderungsgesetz bleibt gar keine Alternative zu einem Asylantrag, der reguläre "Flüchtling" will ja theoretisch zurück, wenn die Grundlage für seine Flucht entfällt. Die Versäumnisse der Sesselfurzer befördern rechte Strömungen, und der laxe Umgang mit existierenden Gesetzen was den Aufenthalt abgelehnter Bewerber angeht muß ebenfalls ein Ende haben.
Fest stehen sollte eines: Ohne eine unpassierbare Grenze wird es nicht gehen, wenn wir das Armutsgefälle Nord-Süd / West-Ost aufrecht erhalten wollen.
Du lässt mitlerweile beißen? Bei mir langt der Strohalm, um das panierte Schnitzel Wiener Art aufzunehmen.
No, we can`t ist genauso blöde wie yes, we can. Vielleicht, yes, we wollen zwar, but unser country is not ausgelegt for so many viele refuges. Die Politik der BRD hat versagt, nicht die Menschen, im Gegenteil.
Aber es ist auch so, ich kann in einem Gefäß nicht mehr reinschütten, als dies der pysische Rauminhalt zwingend vorschreibt. TZ = Thilo Sarrazin.

Ansonsten einer Meinung zum Thema.
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage.

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Re: Pegida, NPD, AfD

#35

Beitrag von Kalle » Do 15. Okt 2015, 18:00

augustus » 14 Oct 2015, 20:17 hat geschrieben: Aber Sie ham's schon richtig verstanden, oder? Das war nicht abwertend gemeint.
Ich hätte auch schreiben können "mit selbstgebackenem Kuchen".

Das war eine hochemotionale Geschichte. Leute, die das machen, haben mit Pegida wirklich nix am Hut. Außer die heißen alle Kalle. :roll:
Was soll jetzt der Scheiß wieder, ---"außer die heißen Kalle"? Ich war noch nie ein Pegidaanhänger und werde es auch nie sein. Was ich über Pegida in der Vergangenheit im alten AA-Forum geschrieben geschrieben habe, ist ganz was anderes. Also vorsicht mit solchen Wasserstandsmeldungen, verehrte Frau Augustus.
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage.

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Re: Pegida, NPD, AfD

#36

Beitrag von augustus » Do 15. Okt 2015, 20:28

Kalle » 15 Oct 2015, 18:00 hat geschrieben: Was soll jetzt der Scheiß wieder, ---"außer die heißen Kalle"? Ich war noch nie ein Pegidaanhänger und werde es auch nie sein. Was ich über Pegida in der Vergangenheit im alten AA-Forum geschrieben geschrieben habe, ist ganz was anderes. Also vorsicht mit solchen Wasserstandsmeldungen, verehrte Frau Augustus.
Du berufst dich weiterhin auf Sarrazin, den godfather von Pegida & Co., und versuchst die "Welcome-Bürger" auf eine Ebene runterzuziehen wie die Pegida-Demonstranten.
Halt widersprüchlich wie meistens. Da hast du leider nix dazu gelernt.

Alaska II 2000

Re: Pegida, NPD, AfD

#37

Beitrag von Alaska II 2000 » Do 15. Okt 2015, 21:15

[quote="[url=http:..
..///....

Du lässt mitlerweile beißen? Bei mir langt der Strohalm, um das panierte Schnitzel Wiener Art aufzunehmen.
No, we can`t ist genauso blöde wie yes, we can. Vielleicht, yes, we wollen zwar, but unser country is not ausgelegt for so many viele refuges. Die Politik der BRD hat versagt, nicht die Menschen, im Gegenteil.
Aber es ist auch so, ich kann in einem Gefäß nicht mehr reinschütten, als dies der pysische Rauminhalt zwingend vorschreibt. TZ = Thilo Sarrazin.

Ansonsten einer Meinung zum Thema.[/quote]

=
I brake together, :haha: ...... des E r soterikers Irrgarten, hat den Heiligen Gral für sich entdeckt....

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Re: Pegida, NPD, AfD

#38

Beitrag von Kalle » Fr 16. Okt 2015, 15:57

augustus » 15 Oct 2015, 20:28 hat geschrieben: Du berufst dich weiterhin auf Sarrazin, den godfather von Pegida & Co., und versuchst die "Welcome-Bürger" auf eine Ebene runterzuziehen wie die Pegida-Demonstranten.
Halt widersprüchlich wie meistens. Da hast du leider nix dazu gelernt.

Wenn Du T.S. als godfather von Pegida & Co. siehst, und davon ausgehst, das ich das Flüchtlingsthema auf die selbe Ebene runterziehe wie die heutigen Pegida-Demonstranten, dann lass ich Dich in Deinem Glauben.
Zum Widersprüchlichen noch was. Wenn ich nicht alle Demonstranten der Pegidaanhänger als "böse Menschen" sehe, bedeutet das noch lange nicht, das ich ein Anhänger der Bewegung in der jetzigen Form bin. Gutmenschen wie Du haben es da eben leicht, zwei Schubladen, und gut is.
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage.

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Re: Pegida, NPD, AfD

#39

Beitrag von Kalle » Fr 16. Okt 2015, 16:06

Alaska II 2000 » 15 Oct 2015, 21:15 hat geschrieben:[quote="[url=http:..
..///....

Du lässt mitlerweile beißen? Bei mir langt der Strohalm, um das panierte Schnitzel Wiener Art aufzunehmen.
No, we can`t ist genauso blöde wie yes, we can. Vielleicht, yes, we wollen zwar, but unser country is not ausgelegt for so many viele refuges. Die Politik der BRD hat versagt, nicht die Menschen, im Gegenteil.
Aber es ist auch so, ich kann in einem Gefäß nicht mehr reinschütten, als dies der pysische Rauminhalt zwingend vorschreibt. TZ = Thilo Sarrazin.

Ansonsten einer Meinung zum Thema.
=
I brake together, :haha: ...... des E r soterikers Irrgarten, hat den Heiligen Gral für sich entdeckt....[/quote]


Es ist für mich immer wieder schön, verehrter lueginsland, Ihnen beim Lachen behilflich sein zu dürfen. Der "pysische Rauminhalt" macht Sie sogar zu einem togetherbreaker, wie schön.
P.S. Was den so genannten Hl. Gral anbelangt, sind Sie mir ein paar Nummern zu klein, um darüber mit Ihnen zu diskutieren.
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage.

Bargle

Re: Pegida, NPD, AfD

#40

Beitrag von Bargle » Fr 16. Okt 2015, 16:09

Meine verehrten Herrschaften, ich weiß, dies ist ein aufwühlendes Thema.
Aber bitte versuchen Sie halbwegs sachlich zu bleiben.
Danke Mod#2

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