Seit Wochen, nein seit Monaten, ist überall zu lesen und zu hören, daß die deutsche Wirtschaftskraft aufgrund interner Einflüsse (ein Stichwort: Dieselskandal) und vieler externer Einflüsse (ein Stichwort: Zollstreitereien) an "Kraft" verliert.
Von einer wirklichen Rezession ist Deutschland natürlich aufgrund unseres ökonomischen Niveaus weit, sehr weit, entfernt.
Aber einige Branchen haben zu kämpfen.
Könnte sich das zu einem Flächenbrand ausweiten?
Deutsche Wirtschaftskraft - Quo Vadis?
Re: Deutsche Wirtschaftskraft - Quo Vadis?
Eine Branche scheint ziemlich schwer vom allgemeinen Nachfragerückgang betroffen zu sein:
die Autozulieferindustrie
für die Einzelnen sicherlich tragisch, aber gesamtwirtschaftlich siehts trotz Einbrüchen im Exportsegment noch nicht so schlecht aus.
die Autozulieferindustrie
für die Einzelnen sicherlich tragisch, aber gesamtwirtschaftlich siehts trotz Einbrüchen im Exportsegment noch nicht so schlecht aus.
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Re: Deutsche Wirtschaftskraft - Quo Vadis?
Wie so fast alles was Trump anzettelt, wird bald wird zurück gezeltet. Dann werden die Meldungen der D Wirtschaft auch wieder anders, wenn nicht gar wider besser ...
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... oYyzIY-ap1
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... oYyzIY-ap1
Re: Deutsche Wirtschaftskraft - Quo Vadis?
Die Zahlen der deutschen Wirtschaft waren eigentlich nicht richtig schlecht.thai.fun hat geschrieben: ↑Sa 26. Okt 2019, 22:43Wie so fast alles was Trump anzettelt, wird bald wird zurück gezeltet. Dann werden die Meldungen der D Wirtschaft auch wieder anders, wenn nicht gar wider besser ...
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... oYyzIY-ap1
In konjunkturanhängigen Branchen gibt es immer ein mehr oder weniger starkes "Auf und Ab".
Wir stehen ja auch nicht vor einer weltweiten Rezession trotz, Zollstreit, Brexit usw..
Nach 8-10 Jahren aufwärts ist es ganz normal wenn man in ruhigeres Fahrwasser gerät.
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Re: Deutsche Wirtschaftskraft - Quo Vadis?
https://www.augsburger-allgemeine.de/wi ... OvLW9BO_h0
AUGSBURG 17:30 Uhr
Nach nur dreieinhalb Monaten: Kuka trennt sich von Technik-Chef
irgendwann lernen die Deutschen bestimmt auch mal aus Ihren Fehlern, ob es aber dann nicht zu spät ist?
AUGSBURG 17:30 Uhr
Nach nur dreieinhalb Monaten: Kuka trennt sich von Technik-Chef
Leider auch ein + Plus-Artikel, aber das Wichtigste kann man lesen!Peter Hofmann verlässt nach kurzer Zeit den Augsburger Automatisierungsspezialisten Kuka. Grund sollen unterschiedliche Auffassungen in der Führungsspitze gewesen sein.
Ja, immer feste an die Chinesen verkaufen,Noch vor kurzer Zeit hatte der Roboter- und Anlagenbauer Kuka große Hoffnungen mit dem neuen Technik-Vorstand Peter Hofmann verbunden. "Peter Hofmann ergänzt mit seinen übergreifenden Technologie-Kenntnissen den Kuka-Vorstand ideal", schwärmte Aufsichtsratschef Andy Gu, als im August 2019 die Entscheidung zugunsten von Hofmann fiel. Im November hatte der Manager dann seine Arbeit in Augsburg angetreten. Jetzt kommt nach nur dreieinhalb Monaten der Knall: Kuka trennt sich von Hofmann. Der Aufsichtsrat des Unternehmens und Technik-Vorstand Professor Peter Hofmann hätten sich am Mittwoch entschieden, "die Zusammenarbeit aus persönlichen Gründen zu beenden", teilte das Unternehmen am gleichen Tag mit. Eine dürre Nachricht, hinter der nach Informationen unserer Zeitung offenbar ein größerer Streit steckt.
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irgendwann lernen die Deutschen bestimmt auch mal aus Ihren Fehlern, ob es aber dann nicht zu spät ist?
Nur der FCA und der FSV Wehringen
https://ichbineinwehringer.jimdofree.com
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