Martin Schulz

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thai.fun
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Re: Martin Schulz

#21

Beitrag von thai.fun » So 7. Mai 2017, 23:00

Nun die zwei Wahlen in der EU heute zeigen den Weg mit Merkel und Macron den das "Abendland" gehen wird. Macht Hoffnung für Europa, die Flüchtlinge und die moderaden Moslems hier.

Ich denke mit... "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" (französisch Liberté, Égalité, Fraternité) Warum nicht?



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berndgrimm
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Re: Martin Schulz

#22

Beitrag von berndgrimm » Mo 8. Mai 2017, 08:47

thai.fun hat geschrieben:Ich denke mit... "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" (französisch Liberté, ÉgalitéÉgalité, Fraternité
In Schleswig Holstein ist das Geschrei deshalb so gross weil es keine Richtungsunterschiede zwischen den
grossen Parteien gibt. Garkeine!

In Frankreich ist es ganz anders! Dort stand man wirklich vor einer Richtungswahl die uns Alle betroffen hätte!
Es ist eine sehr gute Sache dass das Nazi Flittchen Marine LePen "nur" auf 34% kam und klar verlor.
Und es ist zu hoffen dass der Front Nationale genau wie die AfD seinen Zenith überschritten hat.

Aber Emanuel Macron hat grosse Probleme.Frankreich brauchte viele Reformen die mit den starken Gewerkschaften
nicht durchzusetzen sind.Dass Problem ist die "Egalite" welche in Frankreich schon weniger vorhanden ist
und durch die notwendigen Wirtschaftsreformem noch verschlechtert würde.
Ausserdem hat Macron keine Partei und nächsten Monat sind Parlamentswahlen in Frankreich.
Dann werden die alten Parteien versuchen ihre Position zu behaupten und es wird wohl
zu einer Cohabitation kommen wo Präsident und Premierminister aus verschiedenen politischen Lagern kommen.
Hä?

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thai.fun
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Re: Martin Schulz

#23

Beitrag von thai.fun » Mo 8. Mai 2017, 12:35

berndgrimm » 08 May 2017, 08:47 hat geschrieben: ... Und es ist zu hoffen dass der Front Nationale genau wie die AfD seinen Zenith überschritten hat. ...
Also es gilt für die Auf-Rechten jetzt, einfach noch lauter zu Populieren. Hoffe auch Schulz wird noch lauter, sonst schaffen die Deutschen das nur unterkühlt.

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FCAler
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Re: Martin Schulz

#24

Beitrag von FCAler » Di 9. Mai 2017, 13:15

Mehr als 30 Milliarden Euro jährlich
Die teuren Wahlversprechen von Martin Schulz
09.05.2017, 11:09 Uhr | gin, t-online.de, dpa, Reuters

http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... chen-.html

Die bisher bekannten Wahlversprechen von SPD-Kanzlerkandidat Schulz könnten die Staatskasse jährlich mit über 30 Milliarden Euro belasten.
Martin Schulz will gegen die soziale Ungerechtigkeit kämpfen. Sollte er tatsächlich im September zum Kanzler gewählt werden, könnten seine Wahlversprechen den Steuerzahler jährlich mehr als 30 Milliarden Euro kosten. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Berechnungen verschiedener Wirtschaftsinstitute.

Unter den befragten Instituten sind auch das RWI in Essen und das Kölner IW, zwei Wirtschaftsforschungsinstitute, die als arbeitgebernah gelten. Laut diesen würden die Senkung der Stromsteuer, die kostenlosen Kita-Plätze, die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Krankenversicherung sowie höhere Infrastruktur-Investitionen jährlich 16,6 Milliarden Euro kosten.
Wie heißt es immer so schön: Wer zahlt schafft an und die Zahler für die schönen Steuergeschenke sind wohl die Wähler und da wird sich jeder wohl überlegen wem es dann an den Geldbeutel geht, ob er dieses Wahl-Programm unterstützen, oder ablehnen wird. :confus:

Das die, die davon profitieren würden, laut JA schreien werden, ist bestimmt nichts Neues, ob die, die dafür künftig bezahlen müssen auch laut JA schreien werden, halte ich für ein Gerücht. :richtig:

Dass es den Superreichen, jedoch künftig mehr an den Geldbeutel gehen muss, ja da bin ich auch dafür. :joint:
Nur der FCA und der FSV Wehringen
https://ichbineinwehringer.jimdofree.com

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Re: Martin Schulz

#25

Beitrag von berndgrimm » Di 9. Mai 2017, 20:39

FCAler » 09 May 2017, 13:15 hat geschrieben:Mehr als 30 Milliarden Euro jährlich
Die teuren Wahlversprechen von Martin Schulz
09.05.2017, 11:09 Uhr | gin, t-online.de, dpa, Reuters

http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... chen-.html

Die bisher bekannten Wahlversprechen von SPD-Kanzlerkandidat Schulz könnten die Staatskasse jährlich mit über 30 Milliarden Euro belasten.



Wie heißt es immer so schön: Wer zahlt schafft an und die Zahler für die schönen Steuergeschenke sind wohl die Wähler und da wird sich jeder wohl überlegen wem es dann an den Geldbeutel geht, ob er dieses Wahl-Programm unterstützen, oder ablehnen wird. :confus:

Das die, die davon profitieren würden, laut JA schreien werden, ist bestimmt nichts Neues, ob die, die dafür künftig bezahlen müssen auch laut JA schreien werden, halte ich für ein Gerücht. :richtig:

Dass es den Superreichen, jedoch künftig mehr an den Geldbeutel gehen muss, ja da bin ich auch dafür. :joint:
Na ja, als CSU Wahlspot mit AfD Argumentation ist dieser Beitrag wohl richtig.
Da die SPD leider auch nach der nächsten Wahl nicht den Bundeskanzler stelllen wird
kann die CSU beruhigt weiterschlafen.
Aber die Finanzierung von Schulzes Wohltaten wäre sehr einfach:
Man nimmt die Einnahmen von Dobrindts Ausländer Maut.
Hä?

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Re: Martin Schulz

#26

Beitrag von FCAler » Di 9. Mai 2017, 21:22

berndgrimm » 09 May 2017, 20:39 hat geschrieben:Na ja, als CSU Wahlspot mit AfD Argumentation ist dieser Beitrag wohl richtig.
Da die SPD leider auch nach der nächsten Wahl nicht den Bundeskanzler stelllen wird
kann die CSU beruhigt weiterschlafen.
Aber die Finanzierung von Schulzes Wohltaten wäre sehr einfach:
Man nimmt die Einnahmen von Dobrindts Ausländer Maut.
Wenn Sie glauben,

dass ich alles gutheiße was die CSU macht, dann befinden Sie sich leider auf dem Holzweg. ;)

Ich habe nichts gegen eine Maut in normaler Form für alle, wie wir es auch in vielen Ländern zahlen müssen. Warum man das unbedingt mit der Steuer verrechnen muss, begonnen hat den Murks doch schon der unselige Rames, vis er wegen Unfähigkeit abgelöst wurde und dann kam die noch größere Leuchte hinterher, ich fasse es nicht! :idiot:

Ich habe aber etwas gegen diese saudummen Ausarbeitungen von diesem Holzkopf Dobrindt und kann nicht begreifen, dass den der Seehofer nicht stoppt, denn das beeinträchtigt mit Sicherheit die Wahl-Chancen für die CSU. :richtig:

Ich kann auch nicht verstehen, dass Frau Merkel den Seehofer nicht davon überzeugt, dass das ein Eigentor für beide Parteien wird. So wie sie auf Seehofers Anregung wegen den Flüchtlingen gehört hat, so sollte es in diesem Fall umgekehrt für diese Murks-Maut gelten. :bier:

So zumindest meine Meinung, aber wer bin ich schon? :confus: :confus:
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