RADLTAG in Augsburg

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Nathan
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RADLTAG in Augsburg

#1

Beitrag von Nathan » Mo 18. Jul 2016, 17:11

ich selbst war nicht dabei, aber aus dem berufenen Mund eines Teil-Teilnehmers höre ich nichts Gutes von dieser Veranstaltung, außer einer sehr großen Teilnehmerzahl. Angeblich schlecht organisiert, die Autofahrer in völlige Verzweiflung gebracht, aber auch die Radfahrer in vielen Radlstaus ausgebremst, das war nix, meint mein Kontakt, der auf dem Ring Richtung Citygalerie rechts abgebogen ist und abgebrochen hat.

Wie ist dazu die Erkenntnislage? War jemand dabei? Wie wird das von Augsburgern gesehen?


Der größte geistige Freiraum ist der Raum zwischen den Stühlen


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Nathan
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Re: RADLTAG in Augsburg

#3

Beitrag von Nathan » Mo 18. Jul 2016, 23:09

Dank dir davier!
Der größte geistige Freiraum ist der Raum zwischen den Stühlen


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Nathan
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Re: RADLTAG in Augsburg

#5

Beitrag von Nathan » Do 21. Jul 2016, 04:48

Gracias - mein Informant ist wohl zu sehr automotiv geprägt, das Video sieht jedenfalls nach viel Spaß und guten Ideen aus.
Der größte geistige Freiraum ist der Raum zwischen den Stühlen

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SLR
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Re: RADLTAG in Augsburg

#6

Beitrag von SLR » Fr 29. Jul 2016, 09:02

Ist ja nichts einzuwenden gegen eine solche Veranstaltung. Aber man muss ja nicht den gesamten Verkehr lahmlegen.
"Dies ist ein Antiterroranschlag des Asozialen Netzwerkes"

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SLR
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Fahrradstadt Augsburg wird mal wieder vertagt

#7

Beitrag von SLR » Di 27. Sep 2016, 07:05

Die 'Regierungskoalition' hat einen Teil der Pläne der Verwaltung zur Umsetzung des visionären Projekt Fahrradstadt 2020 mit einem angestrebten Aufkommen von 25% Radfahrern am Gesamtverkehr abgelehnt. Es betrifft den Ausbau der Deutschenbaurstraße, die beidseitig Fahrradschutzstreifen erhalten sollte. Anlass ist laut der Kritik von Grünen-Stadtrat Bozoglu und Thomas Lis von PRO Augsburg die Sorge um Wegfall von Parkplätzen.

SPD und CSU wollen eine Trasse durch den Westfriedhof geprüft haben. Die mag es gerne zusätzlich geben, obwohl man sich wundert, da Radfahren auf Friedhöfen striktest untersagt ist und einer Todsünde gleichkommt, aber das gilt ja auch für das Fahren in Gegenrichttung bis auf die Fälle, wo die Verwaltung es für eine gute Idee hält es anzuordnen. Es kommen aber nicht alle Radfahrer aus Richtung Reeseallee und werden deshalb nicht den Umweg über den Westfriedhof nehmen wollen.

http://www.daz-augsburg.de/?p=52541
"Dies ist ein Antiterroranschlag des Asozialen Netzwerkes"

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