Der türkische Weg.

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bbuchsky
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Re: Der türkische Weg.

#151

Beitrag von bbuchsky » Di 8. Mär 2016, 10:47

Nathan » 08 Mar 2016, 10:23 hat geschrieben:Von mir wird das jedenfalls nicht verdrängt sondern begrüßt. Was dagegen? Sie werden mir jetzt nicht behaupten wollen, Sie wären ein Assad-Kumpel, das glaube ich einfach nicht. Der Initiator des syrischen Bürgerkriegs war Assad, ein übler Despot und Folterknecht, der gegen Regimekritiker mit allen Mitteln vorging. Das ist Ihnen bewusst, da wette ich alles.


Hauptsächlich geht es um neue Flüchtlinge und nicht die, die schon in der Türkei sind.


Das ist Unsinn. Wenn es so wäre hätten wir keine syrischen Flüchtlinge in Europa. Die Alternative gab und gibt es ganz offensichtlich. Außerdem geht es nicht um Heiligung türkischer Politik. Es geht um Dämpfung der blinden Hetze gegen die Türkei.


Ich teile Ihnen sehr gerne per PN mit, in welchen Foren Sie mit dieser Verschwörungstheorie frenetisch gefeiert werden!
Grundsätzlich ist richtig, dass Assad in Den Haag vor Gericht gehört.
Trotzdem bitte ich Sie zu überlegen, ob es richtig sein kann, Terrorgruppen auf fremdem Territorium zu unterhalten, und den Staatschef eines fremden Landes nach eigenem Gutdünken auszuwählen.
Dazu sehen sich die USA seit 9/11 bemüßigt, mit den jetzt zutage tretenden Folgen, nämlich der Massenflucht aus den betroffenen Ländern.
Die Türkei hat sich die US-Tollwut zu Nutze gemacht und versucht ihrerseits ein Süppchen in Syrien zu kochen.
Finden Sie das ok oder legitim?
Sollten wir uns darauf einstellen, dass sich demnächst einer unserer Nachbarn eine neue Regierung für unser Land wünscht und die AfD bewaffnet?
Warum sollte ich "blind hetzen", wenn ich doch sehe, was Absicht und Folge der Handlungen Amerikas, der Saudis, des Iran und der Türkei ist?
Seien Sie so gut und rüsten Sie ab, Ihre Kritikfähigkeit sollte mit der Fähigkeit zum Kritikempfang wenigstens in Maßen korrespondieren!
Sie scheinen mich zum Putinversteher ummünzen zu wollen:
Der Clown und die Nazis, die gerade die Ukraine zu Tode regieren, sind von den USA implementiert worden. Zweifeln Sie daran?



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Re: Der türkische Weg.

#152

Beitrag von sasa » Di 8. Mär 2016, 11:32

bbuchsky » 08 Mar 2016, 10:47 hat geschrieben:Grundsätzlich ist richtig, dass Assad in Den Haag vor Gericht gehört.
zusammen mit jenen Staatschefs, die bei der Demo schon Provokateure mit Waffen belieferten. Voran Saudi-Arabien, Katar und die Türkei.
Dann wäre das in Ordnung. Eine Frage bei Den Haag stellt sich dann auch noch: wer entscheidet dort, wer alles angeklagt werden soll?
Die USA alleine? Weil es fällt langsam auf, das dort nur Gegner der USA angeklagt werden, jedoch keine Partner, wie Katar, SA, Israel usw. - auch nicht trotz zahlreicher Kriegsverbrechen.

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Re: Der türkische Weg.

#153

Beitrag von Athineos » Di 8. Mär 2016, 11:51

Nathan » 08 Mar 2016, 10:04 hat geschrieben:......., Sie Unterflurmotor?.....
Bild

Weiter so!
Auf diesem Sektor, dem der Beleidigung und Beschimpfung, kann ich direkt noch was von Ihnen lernen .....!
Aber wahrscheinlich haben Sie das nie so gesagt und schon gar nicht so gemeint, gelle?
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Re: Der türkische Weg.

#154

Beitrag von Nathan » Di 8. Mär 2016, 12:07

bbuchsky » 08 Mar 2016, 10:47 hat geschrieben:Grundsätzlich ist richtig, dass Assad in Den Haag vor Gericht gehört.
Trotzdem bitte ich Sie zu überlegen, ob es richtig sein kann, Terrorgruppen auf fremdem Territorium zu unterhalten, und den Staatschef eines fremden Landes nach eigenem Gutdünken auszuwählen.
Nein, natürlich nicht. Es ist aber auch verfehlt, die Aktivitäten der Türkei in Syrien in die Nähe der Aktivitäten der CIA z.B. im Irak zu rücken. Dazwischen liegen Welten!
Dazu sehen sich die USA seit 9/11 bemüßigt, mit den jetzt zutage tretenden Folgen, nämlich der Massenflucht aus den betroffenen Ländern.
Die Türkei hat sich die US-Tollwut zu Nutze gemacht und versucht ihrerseits ein Süppchen in Syrien zu kochen.
Finden Sie das ok oder legitim?
Nein, natürlich nicht. Dennoch kann man keinesfalls von einem "Völkermord an den Kurden" sprechen, wie es hier mehrfach formuliert wurde.
Sollten wir uns darauf einstellen, dass sich demnächst einer unserer Nachbarn eine neue Regierung für unser Land wünscht und die AfD bewaffnet?
Warum sollte ich "blind hetzen", wenn ich doch sehe, was Absicht und Folge der Handlungen Amerikas, der Saudis, des Iran und der Türkei ist?
Seien Sie so gut und rüsten Sie ab, Ihre Kritikfähigkeit sollte mit der Fähigkeit zum Kritikempfang wenigstens in Maßen korrespondieren!
Die Handlungen der USA und der Saudis sind von einer ganz anderen Größenordnung als die vergleichsweise sehr bescheidenen Einflussnahmen der Türkei in Syrien.
Sie scheinen mich zum Putinversteher ummünzen zu wollen:
Der Clown und die Nazis, die gerade die Ukraine zu Tode regieren, sind von den USA implementiert worden. Zweifeln Sie daran?
Nein und nein. Ich weiß Sie in dieser Frage auf meiner Seite gegen den Rest der Welt, nur ist vielleicht "implementiert" typisch für Sie eine übertriebene Formulierung. Ändert aber nichts am grundsätzlichen Prinzip.
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Re: Der türkische Weg.

#155

Beitrag von Nathan » Di 8. Mär 2016, 12:09

Athineos » 08 Mar 2016, 11:51 hat geschrieben:Bild

Weiter so!
Auf diesem Sektor, dem der Beleidigung und Beschimpfung, kann ich direkt noch was von Ihnen lernen .....!
Aber wahrscheinlich haben Sie das nie so gesagt und schon gar nicht so gemeint, gelle?
Doch, seien Sie versichert. Ich habe "Unterflurmotor" gesagt, "Unterflurmotor" gemeint und auch entsprechend bebildert.

Ich versuche damit, in die Fußstapfen meines großen Vorbilds Wehner zu treten. Sicher, ich muss noch viel üben...
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Re: Der türkische Weg.

#156

Beitrag von Athineos » Di 8. Mär 2016, 12:17

Nathan » 08 Mar 2016, 12:09 hat geschrieben:Doch, seien Sie versichert. Ich habe "Unterflurmotor" gesagt, "Unterflurmotor" gemeint und auch entsprechend bebildert.

Ich versuche damit, in die Fußstapfen meines großen Vorbilds Wehner zu treten. Sicher, ich muss noch viel üben...
Wehner schätzte ich sehr ......
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Re: Der türkische Weg.

#157

Beitrag von bbuchsky » Di 8. Mär 2016, 12:45

Nathan » 08 Mar 2016, 12:07 hat geschrieben:Nein, natürlich nicht. Es ist aber auch verfehlt, die Aktivitäten der Türkei in Syrien in die Nähe der Aktivitäten der CIA z.B. im Irak zu rücken. Dazwischen liegen Welten!


Nein, natürlich nicht. Dennoch kann man keinesfalls von einem "Völkermord an den Kurden" sprechen, wie es hier mehrfach formuliert wurde.


Die Handlungen der USA und der Saudis sind von einer ganz anderen Größenordnung als die vergleichsweise sehr bescheidenen Einflussnahmen der Türkei in Syrien.


Nein und nein. Ich weiß Sie in dieser Frage auf meiner Seite gegen den Rest der Welt, nur ist vielleicht "implementiert" typisch für Sie eine übertriebene Formulierung. Ändert aber nichts am grundsätzlichen Prinzip.
Gefällt ihnen "eingesetzt" besser? Den Russen mit gelenkten Regimen auf die Pelle rücken zu wollen enspricht jeenfalls genau der Brzezinzki-Doktrin.

Sie machen in Bezug zur Türkei den Eindruck, wohl zu blinken, aber nicht abbiegen zu wollen.
Der Staat unterhält nach meinen spärlichen Informationen einen Geheimdienst von der Größenordnung Amerikas, was Etat und personelle Ausstattung anbelangt, natürlich im Verhältnis zur Bevölkerungszahl.
Die Ambitionen des Regimes werden von Erdogan selbst formuliert, ich bin jetzt zu faul, Ihnen Ausschnitte zu liefern, aber von Vernichten und Ausrotten redet er selbst, wenn er auf die Kurden zielt, ich möchte Sie bitten, weder den Kalifen noch seine Armee, die zahlenmäßig allen Nachbarn weit überlegen ist, zu unterschätzen.
Sehen sie den Einsatz von Artillerie und Jagdbombern wie @geldim noch als "Polizeiarbeit"?
Statt Terroristen vor Gericht zu stellen, vernichtet er die Städte, aus denen sie zu kommen scheinen.
Welchen anderen Sinn als die Vertreibung und Ausrottung der Kurden haben denn die Bombardierungen der Kurdengebiete? Strafaktionen? Sollten wir beginnen, Sachsen zu bombardieren?
Hat der Kurde die ersten Anschläge vor oder nach der von Erdogan formulierten Absicht begangen, dem "Kurdenproblem" ein für alle Mal ein Ende zu bereiten? Der türkischen Presse ist in dieser Frage wohl kaum zu trauen, oder?
Der Konfikt Sunnit-Schiit sollte mit Blick auf Syrien ebenfalls nicht unberücksichtigt bleiben, und zuletzt sei angemerkt, dass es wohl auch in Ihren Augen keinerlei völkerrechtliche Grundlage für die Türkei gibt, Kurdengebiete ausserhalb des eigenen Landes zu bombardieren, es sei denn, man hat tatsächlich vor, die im eigenen Land stattfindenden Bombardierungen mit denen in den angrenzenden Regionen zu einem Gesamtkonzept zusammenzuführen, und was darunter zu verstehen ist, versuchen Sie hartnäckig zu verdrängen.

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Re: Der türkische Weg.

#158

Beitrag von Nathan » Di 8. Mär 2016, 13:05

Athineos » 08 Mar 2016, 12:17 hat geschrieben:Wehner schätzte ich sehr ......
Das ist mir durchaus bewusst. Geben Sie mir noch etwas Zeit...;)
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Re: Der türkische Weg.

#159

Beitrag von Nathan » Di 8. Mär 2016, 13:39

bbuchsky » 08 Mar 2016, 12:45 hat geschrieben:Gefällt ihnen "eingesetzt" besser? Den Russen mit gelenkten Regimen auf die Pelle rücken zu wollen enspricht jeenfalls genau der Brzezinzki-Doktrin.

Sie machen in Bezug zur Türkei den Eindruck, wohl zu blinken, aber nicht abbiegen zu wollen.
Der Staat unterhält nach meinen spärlichen Informationen einen Geheimdienst von der Größenordnung Amerikas, was Etat und personelle Ausstattung anbelangt, natürlich im Verhältnis zur Bevölkerungszahl.
Die Ambitionen des Regimes werden von Erdogan selbst formuliert, ich bin jetzt zu faul, Ihnen Ausschnitte zu liefern, aber von Vernichten und Ausrotten redet er selbst, wenn er auf die Kurden zielt, ich möchte Sie bitten, weder den Kalifen noch seine Armee, die zahlenmäßig allen Nachbarn weit überlegen ist, zu unterschätzen.
Sehen sie den Einsatz von Artillerie und Jagdbombern wie @geldim noch als "Polizeiarbeit"?
Statt Terroristen vor Gericht zu stellen, vernichtet er die Städte, aus denen sie zu kommen scheinen.
Welchen anderen Sinn als die Vertreibung und Ausrottung der Kurden haben denn die Bombardierungen der Kurdengebiete? Strafaktionen? Sollten wir beginnen, Sachsen zu bombardieren?
Hat der Kurde die ersten Anschläge vor oder nach der von Erdogan formulierten Absicht begangen, dem "Kurdenproblem" ein für alle Mal ein Ende zu bereiten? Der türkischen Presse ist in dieser Frage wohl kaum zu trauen, oder?
Der Konfikt Sunnit-Schiit sollte mit Blick auf Syrien ebenfalls nicht unberücksichtigt bleiben, und zuletzt sei angemerkt, dass es wohl auch in Ihren Augen keinerlei völkerrechtliche Grundlage für die Türkei gibt, Kurdengebiete ausserhalb des eigenen Landes zu bombardieren, es sei denn, man hat tatsächlich vor, die im eigenen Land stattfindenden Bombardierungen mit denen in den angrenzenden Regionen zu einem Gesamtkonzept zusammenzuführen, und was darunter zu verstehen ist, versuchen Sie hartnäckig zu verdrängen.
Mit gefällt nur eine Formulierung und die lautet "unterstützt". Alles andere wäre nicht angebracht.

Im Zusammenhang mit den Kurden gefällt mir eine Formulierung besonders gut: "am Boden halten" im Sinn von "nicht groß werden lassen". "Ausrottungsaktionen" kann ich das nicht nennen. Das würde ganz anders laufen (müssen), in anderen Maßstäben.

Lassen Sie das "Völkerrecht" aus dem Spiel. Sie wissen so gut wie ich, dass dieses armselige Recht prinzipiell und überall auf der Welt mit Füßen getreten wird. Es wird nur dann zitiert, wenn man Aktionen der Gegenseite anprangern möchte. Die kurdischen Aktionen verstoßen genau so gegen das Völkerrecht, denn die Türkei ist ein souveräner Staat, ein "Kurdistan" gibt es schon sehr lange nicht mehr.
Es wundert mich auch, dass ausgerechnet Sie einem kämpferischen Nationalismus das Wort reden. Das kann ich nicht ernst nehmen.

Der Konflikt Sunniten ./. Schiiten ist tatsächlich in der Wahrnehmung der westlichen Welt völlig unterrepräsentiert. Das liegt hauptsächlich an den pauschalen Verurteilungen des Islam insgesamt, deren gerade auch Sie sich fahrlässigerweise schuldig machen. Die Verhältnisse in vom Islam dominierten Staaten bedürfen einer sehr genauen Analyse, mit plumpen Verallgemeinerungen wird man gerade diesen Staaten überhaupt nicht gerecht. Erdogan ist kein Demokrat, Menschenrechte interessieren ihn so wenig wie alle anderen Regierenden, wenn es um Ideologien oder die gute alte Knete geht. Er ist deswegen aber auch genauso wenig ein "Teufel" wie Putin. Ideologie + Macht + Geld = Gewalt. In Europa funktioniert diese Gleichung sogar ohne Ideologie...
Der größte geistige Freiraum ist der Raum zwischen den Stühlen

ede

Re: Der türkische Weg.

#160

Beitrag von ede » Di 8. Mär 2016, 13:39

Nathan » 08 Mar 2016, 09:28 hat geschrieben:Da gibt es nicht viel zu interpretieren. Der Gipfel ist weder ergebnislos noch gescheitert. Er ist schlicht noch nicht zu Ende und sogar ein beteiligter CSU - Mann spricht von ernsthaften Ansätzen einer Einigung.
Natürlich ist er noch nicht zu Ende. Er wird erst dann zu Ende sein, wenn das, was nicht sein darf, auch nirgends mehr geschrieben und gesagt wird - um mich an Merkels wunderbare Verdrängungsdiktion anzuhängen. Die EU, allen voran unsere Kanzlerin, wird das demütige und opportunistische Buckeln vor Erdogan als Abmachung auf Augenhöhe verkaufen, großmäulige Sprüche dazu liefern wie "Die Türkei muss jetzt liefern". Die Zustimmung bisher ablehnender und unentschiedener EU-Mitglieder wird durch windelweiche Formulierungen erkauft worden sein, wie z.B. jedes Land soll Flüchtlinge entsprechend seiner Möglichkeiten aufnehmen (wer keine solchen hat, hat auch keine Flüchtlinge), Herrn Orban wird man den Verzicht auf sein Veto auch irgendwie zu belohnen wissen und Sätze wie "Die Westbalkanroute ist geschlossen" dürfen nicht mehr gesagt und geschrieben werden. Dieser Passus inkulsive der Bezeichnung "Westbalkanroute" wird gänzlich aus den Protokollen der Verhandlungen getilgt.
Ja, und natürlich glaube ich dem von Ihnen zitierten CSU-Mann aufs Wort, weil er das gesagt hat, was immer nach gescheiterten Verhandlungen gesagt wird, und das muss dann wohl richtig sein.

PS: Erstaunlich ihr verbaler Amoklauf in alle Richtungen, wo Sie sich sonst doch so souverän und abgeklärt geben. Es muss schlimm für Sie sein. Erstaunlich ihre Vereinnahmung BB's ("an Ihrer Seite gegen den Rest der Welt") - das könnte Merkel auch zu dem Davutoglu oder so geflüstert haben. Und erstaunlich auch Ihre plötzliche Nachsicht für die türkische Großmannsucht und die vielen Verletzungen und Unterdrückungen demokratischer Freiheiten. Sie scheinen wie die Kanzlerin zu fühlen und zu denken.

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