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berndgrimm
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Diskussionen über Befindlichkeiten

#1

Beitrag von berndgrimm » Do 15. Okt 2015, 03:36

Da man im "Sammelsurium der Animositäten" nicht antworten kann muss ich leider nochmal
hier antworten.
von leopold » Mi 14. Okt 2015, 22:07

berndgrimm » 14 Oct 2015, 16:53 hat geschrieben:

Athineos hat geschrieben:
Wie sagte doch ein Spartaner zu einem Gesandten aus Rhodos?
Den Schluss Deiner Rede habe ich nicht verstanden, weil ich den Anfang vergessen habe!


Das kommt davon wenn man Steinköpfe meisselt die innen hohl sind.

Athineos hat geschrieben:
Und dass ich narzistisch, aufgeblasen, arrogant, etc. bin, ist ja nun nix Neues!


Deshal sollte man es vielleicht nicht immer wieder beweisen.
Oder:"Αὐτοῦ γὰρ Ῥόδος καὶ πήδημα



Sie haben jetzt gerade mal 11 Beiträge geschrieben und befinden sich bereits mitten in Streitereien. Soll das so weitergehen?
Nein, natürlich nicht.
Bevor es 13 schlägt höre ich lieber auf.

Ich bin der Meinung dass derjenige der austeilt auch einstecken können muss.
Und derjenige der sich selbst podestiert damit rechnen muss dass er vom Sockel
gestossen wird.

Da ich weder die Lufthoheit über die Altgriechischen Stammtische anstrebe
noch Mitglied des Literarischen Quartetts des geistigen Kleingärtnervereins
werden möchte,will ich hiermit verenden.

Lieber Auri, meinen Fliegerthread kannst du gerne kopieren, dass habe
ich dir versprochen, aber ich möchte hier nicht weiter stören.

Anmerkung: Abgetrennt von hier:
http://www.augsburgblick.de/viewtopic.p ... 4433#p4433
Und, wer wird denn gleich den Löffel schmeissen, überlegs dir nochmal, das wird schon.
Auri


Hä?

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voltaire
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Diskussion über Befindlichkeiten

#2

Beitrag von voltaire » Do 15. Okt 2015, 08:59

Schlecht geschlafen, wie?
Wie war das doch gleich wieder mit dem Einstecken?

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Athineos
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Re: Wer Wind sät - Was westliche Politik im Orient anrichtet.

#3

Beitrag von Athineos » Do 15. Okt 2015, 09:14

berndgrimm » 15 Oct 2015, 03:36 hat geschrieben:
Ich bin der Meinung dass derjenige der austeilt auch einstecken können muss.
Lukas 10, 37:
So gehe hin und tue desgleichen.

Aber es ist auch einfacher, Wein zu trinken und Wasser zu predigen.
Und am leichtesten ist es natürlich, ausgestreckte Hände wegzustoßen und andere für sein Handeln verantwortlich zu machen.

Wie war das mit dem moralischen Druck?
Μολών λαβέ!

bbuchsky
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Re: Wer Wind sät - Was westliche Politik im Orient anrichtet.

#4

Beitrag von bbuchsky » Do 15. Okt 2015, 11:58

Athineos » 15 Oct 2015, 09:14 hat geschrieben: Lukas 10, 37:
So gehe hin und tue desgleichen.

Aber es ist auch einfacher, Wein zu trinken und Wasser zu predigen.
Und am leichtesten ist es natürlich, ausgestreckte Hände wegzustoßen und andere für sein Handeln verantwortlich zu machen.

Wie war das mit dem moralischen Druck?
Shalom Moische!
Du und Dein Skywalker.....und kommst dann noch mit "moralischem Druck"!? Witzbold. Woher sollte ausgerechnet ein Katholik etwas von Moral verstehen?
Was soll das bitteschön für ein "Fliegerthread" werden, wenn der Mann nicht landen kann?
Zum Abschied nochmal auf den Tisch zu stuhlen gehört zu den weniger liebenswerten Strategien im sozialen Umgang.

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Athineos
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Re: Wer Wind sät - Was westliche Politik im Orient anrichtet.

#5

Beitrag von Athineos » Do 15. Okt 2015, 12:09

bbuchsky » 15 Oct 2015, 11:58 hat geschrieben:
Shalom Moische!
Du und Dein Skywalker.....und kommst dann noch mit "moralischem Druck"!? Witzbold. Woher sollte ausgerechnet ein Katholik etwas von Moral verstehen?
Was soll das bitteschön für ein "Fliegerthread" werden, wenn der Mann nicht landen kann?
Zum Abschied nochmal auf den Tisch zu stuhlen gehört zu den weniger liebenswerten Strategien im sozialen Umgang.
Γειά χαρά, ρε μαλάκα,
um Gottes willen, was was weiß ich, wohin der von Kloten fliegen will!
Eigentlich, Du A ... ( Abkürzung im Sinne galjos ), bin ich die moralische Instanz hier und anderswo, das solltest Du in Deinem löcherigen Gedächtnis bewahren ...
P.S.:
Gratuliere zu dem abschließenden Wortspiel!
Aber das ist auch so ziemlich das einzige, das Du fulminant beherrscht!
Tot kijk!
Pass auf, dass Du nicht ins Wasser fällst, könnte kalt werden ......
Μολών λαβέ!

gast2

Re: Wer Wind sät - Was westliche Politik im Orient anrichtet.

#6

Beitrag von gast2 » Fr 16. Okt 2015, 07:29

Athineos » 11 Oct 2015, 21:48 hat geschrieben:
Das verstehe ich nun nicht!
Ich auch nicht. Man kann immer öfter nur ahnen und vermuten was denn so gemeint sein könnte.

gast2

Re: Wer Wind sät - Was westliche Politik im Orient anrichtet.

#7

Beitrag von gast2 » Fr 16. Okt 2015, 07:40

Es hätte mich schwer gewundert wenn hier nicht mal wieder die Threadwächter zugeschlagen hätten.
Nach dem Motto: was ich schreibe triift natürlich den zentralen Kern des Threads.
Jeder Mensch hält die Grenzen seines Blickfeldes für die Grenzen der Welt (Schopenhauer)

SophieLaRoche

Re: Wer Wind sät - Was westliche Politik im Orient anrichtet.

#8

Beitrag von SophieLaRoche » Fr 16. Okt 2015, 08:13

Thementreue hat etwas mit der Qualität eines Forums zu tun oder gerne auch umgekehrt. Zu entscheiden, was nicht mehr thementreu ist, ist nicht immer leicht aber manchmal ist es evident.

Das was gerne innerhalb von Threads einer gänzlich anderen Thematik ausgetauscht wird, lässt sich regelmäßig problemlos unter einer anderen Überschrift auf einer anderen Ebene genau so gut diskutieren oder auch nur plänkeln.

Den Schopenhauer muss man dazu nicht bemühen.

In Übrigen finde ich, dass sich Ihre beiden Zitate (Schopenhauer und Bendedikt XVI) widersprechen.

ede

Re: Wer Wind sät - Was westliche Politik im Orient anrichtet.

#9

Beitrag von ede » Fr 16. Okt 2015, 08:41

SophieLaRoche » 16 Oct 2015, 08:13 hat geschrieben:Thementreue hat etwas mit der Qualität eines Forums zu tun oder gerne auch umgekehrt. Zu entscheiden, was nicht mehr thementreu ist, ist nicht immer leicht aber manchmal evident.

Das was gerne innerhalb von Threads einer gänzlich anderen Thematik ausgetauscht wird, lässt sich regelmäßig problemlos unter einer anderen Überschrift auf einer anderen Ebene genau so gut diskutieren oder auch nur plänkeln.

Den Schopenhauer muss man dazu nicht bemühen.

In Übrigen finde ich, dass sich Ihre beiden Zitate (Schopenhauer und Bendedikt XVI) widersprechen.
Das Benedikt-Zitat könnte aus der Zeit vor 1789 stammen. Wer anderes als adelige und klerikale Herren konnte da schon entscheiden. "Andere" Menschen von großer Bedeutung gab es da zwar auch schon, bloß konnten sie nicht entscheiden, sondern befanden sich in Abhängigkeit von den oben genannten.
Ein treffliches Beispiel für intellektuellen Feudalismus, das natürlich auch bestens zu Che passt :no: Wusste gar nicht, dass man mit solchen Aussagen Papst werden kann ... aber wenn ich mir es recht überlege, war diese Aussage Benedikts wohl der erste Schritt dazu.

gast2

Re: Wer Wind sät - Was westliche Politik im Orient anrichtet.

#10

Beitrag von gast2 » Fr 16. Okt 2015, 09:39

SophieLaRoche » 16 Oct 2015, 08:13 hat geschrieben:
Den Schopenhauer muss man dazu nicht bemühen.

In Übrigen finde ich, dass sich Ihre beiden Zitate (Schopenhauer und Bendedikt XVI) widersprechen.
1. Oh doch - gerade in Foren trifft das von mir ausgewählte Zitat auf jeden zweiten Post zu.
2. Wenn das so wäre, spräche das nur für eine gewisse Meinugspluralität

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